Erzeugerring für Hochbaumschulpflanzen Bayern e.V.

Die Hauptaufgabe des Ringes war und ist die Beratung seiner Mitglieder. Diese orientiert sich seit jeher stets an den jeweils aktuellen Problemen und Aufgabenstellungen aus der Praxis mit dem Ziel, bestmögliche Entscheidungshilfen anzubieten. Die Einzelberatung erfolgt vor Ort, per EMail / Fax oder telefonisch.

 

Der etwas antiquarisch wirkende Begriff der "Hochbaumschule" steht für einen Betrieb, der ein mehr oder weniger breites Sortiment an Gehölzen bis zur endgültigen Verkaufsgröße heranzieht. Hierzu zählt der Anbau im Freiland oder auf andere Art (z.B. im Container) von Obst, Rosen, Ziergehölzen, Alleebäumen, Heckenpflanzen, Schlingpflanzen, Nadelgehölzen, bodendeckenden Pflanzen und Grün für die freie Landschaft.  

 

Regionalität, Frische und kurze Transportwege zeichnen die Mitgliedsbetriebe des Erzeugerringes aus. Die geschützte Wort-Bild-Marke "Best" des Erzeugerringes dürfen die Mitglieder verwenden, um auf folgende Fakten hinzuweisen:

 

            a) Anzucht eigener Gehölzkulturen

            b) Beratung vor Ort

            c) Bereitstellung von regionalen Arbeitsplätzen

            d) Regionaler Handel

 

Der Ring ist maßgeblich an der Organisation und Durchführung der horti-regio - Grüne Messe Süddeutschland beteiligt. Diese Leistungsschau findet alle 2-3 Jahre statt. nähere Informationen hierzu finden ich unter: www.horti-regio.de

 

Der Baumschulring selbst wurde 1970 gegründet und ist Gründungsmitglied des LKPs. Nähere Infos gibt es unter: www.erzeugerring.de

Bayrische Mitgliedsbetriebe des Erzeugerrings für Hochbaumschulen